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Also nahm sie Aufstellung hinter dem Stuhl der gnädigen Frau. Es dauerte noch fünf Minuten, bis die Gnädige zu Tisch kam. Die Zofe zog den Stuhl zurück und half ihr, sich zu setzen. Dann goss sie Kaffee ein. Endlich standen sie auf. Inge ging voran und sie überquerten die Straße. Schweigend betraten sie durch den Hintereingang das dämmrige Lager. Gleichzeitig zogen sie sich aus und schlüpften in ihre Kittel.

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Sie hatte sich leicht geöffnet und ihre Schamlippen schauten hervor. Lecker! Wo lief es mehr, aus Yasis Schlitz oder in meinem Mund? Sie bockte bereits, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und stöhnte. Ihre kleinen Kiekser wurden lauter, bis es schrille Schreie waren. Dann kam sie! Genau so, wie ich es von ihr kannte. Fast wie ein Miauen und vor allem sehr nass. 40 Anhänger. Als die Gnädige ihr von außen die Tür öffnete, schwang sie ihre Beine heraus und setzte die nackten Füße auf den nächtlichen Gehsteig. Wie eine Büßerin mit schmutzigen Füßen im weißen Kittel tapste sie hinter der gnädigen Frau und vor dem gnädigen Herrn die Straße entlang. 50plus.de. Pauls Lächeln verriet seine tiefe Glückseligkeit, doch anstatt mich einfach auf seinen Pint herunter zu drücken, packte er mich an den Hüften und hob mich von sich herunter und legte mich auf den Teppich. Ich spürte wie seine Eichel langsam meine Schamlippen teilte und phantasierte mich mehr und mehr in einen geilen Rausch. „Ja Papa!“ versuchte ich mich Paul entgegen zu strecken, wollte ihn endlich in mir haben. Mein „Ja“ war nur noch ein voller Geilheit gehauchtes Krächzen. Ich platzte fast vor Glück. Paul war so fantastisch, er verstand es so gut, mich auf Wellen der Lust dahintreiben zu lassen. „Und weißt Du, was Papa sich noch von seinem Schatz wünscht?“ „Dann bin ich dick und rund!“ lächelte ich. Paul packte meine Hüften und riss mich an seine Lenden.
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Sie blieb vor dem Kachelofen stehen, ich hinter ihr. Darauf ein Kinderfoto, vielleicht neun Jahre alt Janine und ich. Lachend bei ihrem Geburtstag. Ich musste schmunzeln. Kurz nach dem Foto hatte sie ihre Mutter wutentbrannt mit einer Kuchengabel beworfen. Ich stand bewegungslos hinter ihr, meine Finger auf dem Bauch der vor siebenundzwanzig Jahren meine Kindheitsfreundin Janine geboren hatte. Regungslos. Eingefroren. Bewegungsunfähig. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Nach einer Viertelstunde sprang der Drucker an und tupfte das Schreiben auf ein Blatt Papier. Smiley ärgerlich.„Sie akzeptieren mich anscheinend wirklich so, wie ich bin . ” Von ihrer Mutter hatte sie nur erfahren, wie schmutzig und verwerflich Sex war und dass man ihn maximal zur Zweck der Zeugung praktizieren sollte.
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